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Die Polizei ... sich mit dem Unfall.
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Die Mutter... mit den Kindern ein ernstes Gespräch.
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... - Nein, gestern.
Какая из предложенных реплик уместна в следующей ситуации?
Sie kommen ins Cafe, es gibt aber keinen freien Tisch. Sie suchen nach einem freien Platz und fragen einen Gast:
Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.
Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.
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Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.
Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.
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Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.
Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.
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Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.
Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.
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Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.
Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.
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Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.
Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.
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Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.
Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.
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Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.
Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.
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Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.
Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.
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I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.
II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.
III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.
IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.
V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.
VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.
Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Wovon handelt der Text?
I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.
II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.
III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.
IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.
V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.
VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.
Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Der Verzicht auf das Internet fiel Christoph Koch schwer, ...
I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.
II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.
III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.
IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.
V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.
VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.
Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Alex Rühle hat während des Experiments ...
I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.
II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.
III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.
IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.
V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.
VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.
Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Christoph Koch und Alex Rühle sind zu der Überzeugung gekommen, dass ...
I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.
II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.
III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.
IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.
V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.
VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.
Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Прочитайте предложение. Выпишите из него одно лишнее слово.
Ich treibe keinen Sport, aber ich möchte gern reiten zu lernen.
Выберите антонимические пары:
A) gleichgültig B) wild C) wohlerzogen D) traurig | 1) witzig 2) frech 3) wichtig 4) still |
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Die Zugspitze ist der ... (самая высокая (hoch)) Gipfel Deutschlands.
Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.
In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.
Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.
Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (8). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis
Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.
In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.
Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.
Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (9). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis
Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ... — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“
Прочитайте текст. Заполните пропуск (8). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich
Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.
Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.
Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.
Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (6). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen
Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.
Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.
Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.
Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (7). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen
Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.
Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .
Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."
Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (4). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch
Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.
Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .
Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."
Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.
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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch
Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.
Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .
Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."
Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.
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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch
Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.
Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.
Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."
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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um
Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.
Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.
Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."
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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um
Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.
Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.
Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."
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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um
Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.
Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."
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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein
Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.
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Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.
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Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.
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Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.
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Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.
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Im Cafe habe ich (1) ... EIN alten Freund getroffen. Wir haben uns lange nicht gesehen, aber er hat sich gar nicht verändert. Am Sonntag (2) ... SEIN mein Geburtstag. Ich habe (3) ... DER Freund gleich zum Geburtstag eingeladen.
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Im Cafe habe ich (1) ... EIN alten Freund getroffen. Wir haben uns lange nicht gesehen, aber er hat sich gar nicht verändert. Am Sonntag (2) ... SEIN mein Geburtstag. Ich habe (3) ... DER Freund gleich zum Geburtstag eingeladen.
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